Neues Edel-Steakhouse mit Nikkei-Bar

Schon beim Betreten des Restaurants, das sich im Erdgeschoss über insgesamt 1.100 Quadratmeter und weitere 600 im Untergeschoß erstreckt, wird klar, was hier im Mittelpunkt steht: Produktqualität. Denn direkt beim Eingang begrüßen den Gast massive, dreieinhalb Meter hohe, maßgefertigte Trockenfleischkühlschränke mit USDA Prime Beef im Reifeprozess. Das Hauptrestaurant strahlt durch maßgefertigte Designerstühle, edle Plüschsofas, einem Fußboden aus amerikanischer Eiche und der Wandverkleidung aus japanischem Nussbaumholz zeitlosen Luxus aus. Von dort haben die Gäste auch Zugang zum begehbaren Weinschrank mit über 2.000 Flaschen, Herkunfts-Schwerpunkt Kalifornien. Zusätzlich kann man drei private Räume mit Platz für bis zu 50 Personen für exklusive, private Dinner buchen. Die kühle, offene Raw Bar, mit einer Bartheke aus rohem italienischen Stein und goldenen Champagnerkühlschränken passt perfekt in das Konzept maßgeschneiderten High-End-Designs, das dennoch eine angenehme Intimität und Behaglichkeit ausstrahlt.

Im George Prime Steak wird ausschließlich USDA Prime Steak verarbeitet. Nur knapp drei Prozent der gesamten Rindfleischproduktion in Amerika erhalten diese Auszeichnung. Dieses Fleisch ist besonders zart und saftig. Das handgeschnittene Rindfleisch durchläuft – nass und trocken – in den eigenen Reifeschränken einen sorgfältig kontrollierten Reifungsprozess. Gebraten wird es bei 650 Grad auf dem speziell importierten Montague-Grill, der zarte und saftige Zubereitung praktisch garantiert. Die Betreiber des George Prime haben nichts dem Zufall überlassen.

Hier können die Gäste Nikkei-inspirierte Gerichte genießen: Japan und Peru auf einem Teller, von Alaska King Crab Legs über gedünstete Muscheln Salsa Verde bis zu frischen Austern und Kaviar. Dazu gibt es hauseigene Cocktails wie den Smoked Old Fashioned (mit Kirschholz Rauch) oder den Black & White Martinez mit Tonkabohne und weißem Lillet. Das George Prime Steak ist ein Steakhouse der Sonderklasse, entsprechend ist auch die Preisgestaltung eher im oberen Segment – der Logik folgend, dass Qualität bei den Produkten eben ihren Preis hat. Was ja Luxus auch zu etwas Besonderem macht. Und übrigens, man kann im George Prime Steak auch sein privates Stück Fleisch erwerben und den Reifeprozess persönlich verfolgen.